Tumorzellen schneiden sich einen Pfad durchs Gewebe

2007-09-02
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Tumormasse, die im Gewebe wandert. Links die normale Wanderung, rechts wurden die Scheren der Zellen, die Proteasen, blockiert. Folge: Nur noch einzelne Zellen kommen voran, die Tumormasse kommt als ganzes nicht mehr vorw?rts. (Film zeigt 5Stunden Beobachtungszeit. Gewebeausschnitt hat eine Gr??e von 300x500 mm)

Tumorzellen schneiden sich einen Pfad durchs Gewebe

2007-09-02
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Wie oben. D zeigt, wie Gewebefasern, die sich g?rtelartig um die Zelle legen, geschnitten (gelb) und weggedr?ckt werden. (Film zeigt 25 Minuten Beobachtungszeit. Gewebeausschnitt hat eine Gr??e von 80x80 mm)

Tumorzellen schneiden sich einen Pfad durchs Gewebe

2007-09-02
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Einzelne Tumorzelle (rot), die durch ein Kollagengewebe (gr?n) wandert. Wo es zu eng wird, schneiden molekulare Helfer (Proteasen) den Weg frei. (Film zeigt 8 Stunden Beobachtungszeit. Gewebeausschnitt hat eine Gr??e von 375x500 mm.)

Politiker wollen Artenschutz nicht ernsthaft umsetzen

2007-09-02
6 minutes
Der Politik mangelt es nicht an Pl?nen und Strategien - das Problem ist die Umsetzung, meint Tamas Marghescu von der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur und ihrer Resourcen (IUCN) ?ber die Artenschutzpl?ne der f?hrenden Industriestaaten (G8). Wir m?ssen zun?chst einmal Preise f?r die Nutzung der Natur und der Umwelt festsetzen - und beim Konsumieren dieser G?ter m?ssen diese Preise bezahlt werden. Die Industriel?nder haben die Potsdamer Initiative beschlossen.

Zellen aus hei?em Gas sorgen f?r St?rme auf der Sonne

2007-09-02
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Auf unserer Sonne geht es st?rmischer zu als bislang gedacht. Das zeigen Bilder des Forschungssatelliten Hinode. Mit dem 2006 gestarteten Satelliten wollen die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne erkunden und herausfinden, wie die heftigen Explosionen entstehen.

Zellen aus hei?em Gas sorgen f?r St?rme auf der Sonne

2007-09-02
1 minute
Auf unserer Sonne geht es st?rmischer zu als bislang gedacht. Das zeigen Bilder des Forschungssatelliten Hinode. Mit dem 2006 gestarteten Satelliten wollen die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne erkunden und herausfinden, wie die heftigen Explosionen entstehen.

Zellen aus hei?em Gas sorgen f?r St?rme auf der Sonne

2007-09-02
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Auf unserer Sonne geht es st?rmischer zu als bislang gedacht. Das zeigen Bilder des Forschungssatelliten Hinode. Mit dem 2006 gestarteten Satelliten wollen die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne erkunden und herausfinden, wie die heftigen Explosionen entstehen.

Zellen aus hei?em Gas sorgen f?r St?rme auf der Sonne

2007-09-02
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Auf unserer Sonne geht es st?rmischer zu als bislang gedacht. Das zeigen Bilder des Forschungssatelliten Hinode. Mit dem 2006 gestarteten Satelliten wollen die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne erkunden und herausfinden, wie die heftigen Explosionen entstehen.

Erster bewohnbarer Planet bei anderem Stern entdeckt

2007-09-02
5 minutes
Astronomen haben nach eigenen Angaben den ersten bewohnbaren Planeten au?erhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Wir sch?tzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort fl?ssig w?re, erl?uterte Mitentdecker St?phane Udry vom Observatorium Genf. Der namenlose Planet ist etwa anderthalb Mal so gro? wie die Erde und hat rund f?nf Mal so viel Masse, wie die Europ?ische S?dsternwarte am Dienstag, 24. April 2007 in Garching bei M?nchen mitteilte.

Mit Cobia-Fischen klappt die ?kologische Fischzucht gut

2007-09-02
7 minutes
Mit seinen umweltfreundlichen Ideen will Brian OHanlon die Fischzucht von ihrem schlechten Ruf befreien und die ?berfischung der Welt-Meere stoppen. Er h?lt seine Cobia-Fische im offenen Meer in drei K?figen, die jeweils best?ckt mit 20.000 Fischen in 30 Meter Tiefe am Meeresboden verankert sind. Der Cobia eignet sich auch deshalb gut f?r die ?kologische Zucht, weil er sich zehn Mal schneller vermehrt als andere Fische. Da sich der Fisch so gut entwickelt, muss man ihn nicht ausschlie?lich mit F

EU-Kommision legt Rahmenrichtline f?r Bodenschutz vor

2007-09-02
6 minutes
Laut einer Folgekosten-Analyse kostet verseuchter Boden in Europa 38 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Last tragen die B?rger, nicht die Verursacher. Barbara Helferich von der EU-Umweltkommission sch?tzt, dass es mindestens 3,5 Millionen kontaminierte Fl?chen in Europa gibt. Die EU-Kommission legte deshalb eine Rahmenrichtlinie f?r den Bodenschutz vor. Darin verlangt sie umfangreiche Ma?nahmen. Denn nicht nur die Bodenverseuchung selbst ist ein Problem, sondern auch die Bodenversiegelung.

Die Europ?ische Union ben?tigt eigentlich 2,2 Erden

2007-09-02
4 minutes
Die EU verbraucht 2,2 Mal so viele nat?rliche Ressourcen, wie ihr auf Grund der biologischen Gegebenheiten zust?nden, rechnet die Umweltorganisation WWF vor. In der EU leben sieben Prozent der Weltbev?lkerung, aber ihr Anteil am globalen Rohstoffverbrauch betr?gt rund 17 Prozent. Die Analyse beruht auf einer Modellrechnung, die als ?kologischer Fu?abdruck bezeichnet wird. Dabei wird der Verbrauch an nat?rlichen Ressourcen in Fl?che umgerechnet.

Ein Bogen aus Schutt versorgt den G-Ring des Saturn

2007-09-02
less than a minute
Ein Schuttbogen versorgt den G-Ring des Saturn, haben Forscher um Matthew M. Hedman von der Cornell-Universit?t in Ithaca sowie Sascha Kempf vom Max-Planck.Institut f?r Kernphysik herausgefunden. Der Ring besteht aus vereisten Objekten in der Gr??e von wenigen Zentimetern bis zu einem Meter und ko-rotiert mit Mimas. br Ein Bogen aus heller Materie am Rand des G-Rings

Ein Bogen aus Schutt versorgt den G-Ring des Saturn

2007-09-02
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in Schuttbogen versorgt den G-Ring des Saturn, haben Forscher um Matthew M. Hedman von der Cornell-Universit?t in Ithaca sowie Sascha Kempf vom Max-Planck.Institut f?r Kernphysik herausgefunden. Der Ring besteht aus vereisten Objekten in der Gr??e von wenigen Zentimetern bis zu einem Meter und ko-rotiert mit Mimas. br Saturns G-Ring bei einer vollen Umdrehung

Europa will die Forschung von der B?rokratie befreien

2007-09-03
6 minutes
Wir wollen die Forschung entb?rokratisieren, sagt Ernst-Ludwig Winnacker, Generalsekret?r des Europ?ischen Forschungsrats. Der neu gegr?ndete Rat soll die Forschung koordinieren und kann j?hrlich 1,5 Milliarden Euro F?rdermittel unb?rokratisch verteilen. Wissenschaftler, nicht Politiker sollen im siebten Forschungs-Rahmenprogramm der Europ?ischen Union die Mittel vergeben. Es gibt keine regionalen Pr?ferenzen mehr, dass jemand aus einem kleinen Land mitgenommen werden muss.

Religi?se Menschen zeigen nicht mehr Mitleid als andere

2007-09-03
7 minutes
Menschen, die religi?s sind, nehmen von sich selbst an, dass sie hilfsbereiter sind - aber wenn diese Werte gefragt sind, dann verhalten sie sich nicht anders als Menschen, die nicht religi?s sind, hat der Psychologe Daniel Batson in den 1970er Jahren in einem Experiment gezeigt: 24 von 40 Priestersch?lern sind auf dem Weg zum Seminar Der barmherzige Samariter vorbeigegangen, ohne zu helfen. Es ist wohl eher die Sehnsucht danach, dass man sich gern so sieht und von anderen so gesehen wird.

Schweizer Forscher entwickelt Impfstoff gegen Nikotin

2007-09-03
6 minutes
Wir erzeugen durch eine Impfung im K?rper Antik?rper gegen das Nikotin, schildert der Lausanner Immunologe Erich Cerny. Diese Antik?rper neutralisieren das Nikotin, wenn es ?ber die Lungen in den K?rper gelangt. Der K?rper kann den damit wesentlich gr??eren Komplex aus Nikotin und Antik?rper erkennen und neutralisieren. Es ist so, als ob der Raucher eine Zigarette rauchen w?rde die kein Nikotin hat. Er raucht die Zigarette und die Nikotin-Stimmulation bleibt aus.

Deutschland kauft sich via China vom Klimaschutz frei

2007-09-03
3 minutes
Ein Land, das im Kyoto-Protokoll gelistet ist, kann zus?tzliche Emissionszertifikate erwerben, indem es in einem anderen Land Klimaschutz betreibt - das ist der Plan, der hinter dem Clean Development Mechanism (CDM) steht. Damit sollen Industriel?nder moderne Technik inklusive modernerer Umweltstandards in weniger entwickelte L?nder transferieren. Allerdings l?uft das CDM 2012 zun?chst aus, so dass vielen Projekten die Planungssicherheit fehlt, wie Kritiker bem?ngeln.

Deutschland exportiert seine Umweltverschmutzung

2007-09-03
7 minutes
Die deutsche Wirtschaft hat einen Weg gefunden, ihre Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll zu umgehen, um wesentlich mehr Treibhausgase aussto?en zu k?nnen, als selbst durch den externen Zukauf von ausl?ndischen CO2-Zertifikaten erlaubt ist. China, f?r das keine Obergrenzen gelten, soll f?r Deutschland Kohlendioxid sparen und daf?r aus Deutschland mit veralteten Techniken ausger?stet werden.brGespr?ch mit Harald Fuhr

Deutschland exportiert seine Umweltverschmutzung

2007-09-03
6 minutes
Die deutsche Wirtschaft hat einen Weg gefunden, ihre Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll zu umgehen, um wesentlich mehr Treibhausgase aussto?en zu k?nnen, als selbst durch den externen Zukauf von ausl?ndischen CO2-Zertifikaten erlaubt ist. China, f?r das keine Obergrenzen gelten, soll f?r Deutschland Kohlendioxid sparen und daf?r aus Deutschland mit veralteten Techniken ausger?stet werden.brGespr?ch mit Jutta Kill

Deutschland exportiert seine Umweltverschmutzung

2007-09-03
20 minutes
Die deutsche Wirtschaft hat einen Weg gefunden, ihre Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll zu umgehen, um wesentlich mehr Treibhausgase aussto?en zu k?nnen, als selbst durch den externen Zukauf von ausl?ndischen CO2-Zertifikaten erlaubt ist. China, f?r das keine Obergrenzen gelten, soll f?r Deutschland Kohlendioxid sparen und daf?r aus Deutschland mit veralteten Techniken ausger?stet werden.br Gespr?ch mit Sigmar Gabriel

Deutschland exportiert seine Umweltverschmutzung

2007-09-03
7 minutes
Die deutsche Wirtschaft hat einen Weg gefunden, ihre Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll zu umgehen, um wesentlich mehr Treibhausgase aussto?en zu k?nnen, als selbst durch den externen Zukauf von ausl?ndischen CO2-Zertifikaten erlaubt ist. China, f?r das keine Obergrenzen gelten, soll f?r Deutschland Kohlendioxid sparen und daf?r aus Deutschland mit veralteten Techniken ausger?stet werden. Die Bundesregierung mit Umweltminister Gabriel unterst?tzt diesen fragw?rdigen Kurs.

Methusalems Geheimnisse. Unsere Zukunft im Alter

2007-09-02
29 minutes
Genetiker zeigen: Der Mensch wird ?lter. Aber wie alt kann er werden? Fest steht: Unser Lebenswandel hat einen gro?en Einfluss auf das Alter und vor allem darauf, wie wir alt werden. Ges?ndere und selbstst?ndigere Alte werden sich anders in die Gesellschaft integrieren.

Bewegliche Ziele. Die Zukunft unserer Bildung

2007-09-02
29 minutes
Lernen wird immer mehr zur Lebensaufgabe. F?nf Basiskompetenzen muss die Schule der Zukunft vermitteln: Lesen, mathematische Anwendungen, Englisch als globale Verkehrssprache, IT-Kenntnisse und die F?higkeit zur Selbstorganisation als Voraussetzung f?r eigenst?ndiges Lernen.

Gemachte Metropolen. Die Zukunft unserer St?dte

2007-09-02
28 minutes
St?dte in Deutschland wachsen wieder. Sie stehen dabei im Wettbewerb um Investitionen und Arbeitskr?fte. Architektur wird zum Ausdruck einer globalisierten Arbeitswelt und zum werbenden Wahrzeichen. Doch f?hrt dieser Gigantomanismus im St?dtebau zu wirtschaftlicher Dynamik?

nano spezial zur Woche der Umwelt

2007-09-02
29 minutes
Bundespr?sident Horst K?hler l?dt am 5. und 6. Juni 2006 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zur dritten Woche der Umwelt ein. Im Park des Schlosses Bellevue werden 187 Aussteller ihre Produkte zeigen. Im Mittelpunkt steht dabei der Klimaschutz. Erstmals wird auch der Naturschutz ein Thema sein, teilte das Pr?sidialamt mit. Mit moderner Technik lie?en sich 35 bis 45 Prozent der Energie einsparen, sagte der Generalsekret?r der Umweltstiftung, Fritz Brickwedde.

Airbus verlagert Kernkompetenz in Richtung Toulouse

2007-09-02
6 minutes
Man gibt Kernkompetenzen weg und wei? nicht, wie man diese wesentlichen technologischen Grundlagen in Zukunft sichern sollte. Flugzeugdesigner Prof. Werner Granzeier spricht sich gegen den Verkauf der Airbus-Standorte Nordenham, Varel und den auch zur Disposition stehende Standort Laupheim aus. Man k?nne davon sprechen, dass es f?r zukunftsbezogene Entwicklungen immer mehr eine Bewegung nach Toulouse gegeben habe, wo Kernkompetenzen konzentriert worden seien.

Druckluftlager und Brennstoffzellen speichern Windkraft

2007-09-02
6 minutes
Energieversorger EnBW will mit komprimierter Luft die Windschwankungen ausgleichen, die bis heute ein Kernproblem der Windkraft sind. ?bersch?ssige Energie pumpt Luft unter hohem Druck in Lagerorte wie Salzst?cke, aus der sie dann wieder entlassen wird, wenn Energie ben?tigt wird. Allerdings ist der Wirkungsgrad recht niedrig, so dass die n?chste Generation bis zu f?nf Megawatt speichern soll. Damit k?nnte man die Leistung von 40 gro?en Windr?dern von vier bis acht Stunden speichern.

Tam?s Marghescu f?r einen nachhaltigen Artenschutz

2007-09-02
9 minutes
Tam?s Marghescu, Leiter des europ?ischen Regionalb?ros der IUCN spricht sich im Interview mit nano f?r ein generelles Umdenken im Prozess der Nachhaltigkeit aus. F?r die Nutzung der Natur m?sse die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einen Preis zahlen. Artenschutzprogramme haben nur dann eine Chance, wenn es f?r die Nichtumsetzung auch Sanktionen gibt. Beim G8-Umweltministertreffen in Potsdam geh?rte er zur Delegation der EU-Kommission.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel zum Artenschutz

2007-09-02
3 minutes
Bundesumweltminister Gabriel auf der Pressekonferenz zum Treffen der G8-Umweltminister. Gabriel antwortet auf die Frage von nano, ob die Potsdam-Initiative der Umweltminister nicht ?berfl?ssig sei, da es ja schon zahlreiche Artenschutzvereinbarungen auf internationaler Ebene gibt. Au?erdem wollte nano vom Umweltminister wissen, ob zur Umsetzung der vielen Programme nicht die M?glichkeit von Sanktionen auf internationaler Ebene geschaffen werden muss.