Sie k?nnen Leben retten - und dennoch verzichten viele Erwachsene auf einen Fahrradhelm. Der ADAC hat zehn Helme getestet. Das Ergebnis: Guter Schutz muss nicht teuer sein.

Etwa zwei Milliarden Menschen leben mit dem Risiko, an Malaria zu erkranken. Mehr als eine Million Menschen sterben j?hrlich daran. Als Schutz dienen Medikamente, aber auch das gute, alte Moskitonetz.

Auf der ersten europ?ischen Pilgermesse finden die Besucher nicht nur Gleichgesinnte zum Plaudern, sondern auch Tipps f?r allerhand Zubeh?r - wie zum Beispiel den selbst gehobelten Pilgerstuhl.

Manche Versicherungen nutzen die Angst vor Altersarmut schamlos aus und schlie?en Vertr?ge ab, die Abzocke sind. Elke Weidenbach von der Verbraucherzentrale NRW erkl?rt, worauf es zu achten gilt.

Moderatorin Dunja Hayali erz?hlt am Volle-Kanne-Fr?hst?ckstisch ?ber ihren Job und private Vorlieben: Sport und ihre H?ndin Emma. Auch Thema: Ihre abenteuerliche Reise nach Afrika mit Henning Mankell.

Schriftsteller Henning Mankell und Reporterin Dunja Hayali begeben sich auf Entdeckungsreise in Afrika. Die Dokumentation "Mein Herz schl?gt in Afrika" l?uft am Dienstag, 28. April 2009 ab 20.15 Uhr.

Der Landkreis Alzey-Worms will die M?llabfuhr zum Januar 2010 neu vergeben, obwohl der Vertrag mit dem derzeitigen Abfuhr-Unternehmen noch bis Ende 2010 l?uft - der Hammer der Woche.

20 Jahre nach dem Mauerfall sind die Erinnerungen an die DDR weitgehend verblasst. In Th?ringen kann man auf Spurensuche gehen: unter anderem in einem alten NVA-Bunker oder der Ausstellung "Olle DDR".

Rund 550 Millionen soll der Neubau des Stadtschlosses in der Berliner Mitte kosten - mitten in der Wirtschaftskrise viel zu teuer, sagen die Kritiker des Projekts.

Ausschnitt aus dem Spielfilm Das andere Ufer (Georgien/Kasachstan 2009, Regie: George Ovashvili)

Sendung vom 27.04.2009

Sendung vom 27.04.2009

Teeniemutter mit Problemen

Experten warnen angesichts der Schweinegrippe vor Panikmache. Trotzdem stellen sich viele Menschen die Fragen: Wie gef?hrlich ist das Virus f?r Deutschland? Welchen Schutz gibt es?

Trotz Krise ist das Konsumklima robust. Das sei ?berraschend, sagt GfK-Konsumforscher Rolf B?rkl - und erkl?rt, was die Verbraucher dazu bewegt, ihre Lage vergleichsweise optimistisch einzusch?tzen.

Klinsmanns ?ra bei den Bayern ist zu Ende. Verfolgen Sie hier die Stimmen aus dem Bayern-Lager zur Entscheidung!

Tierfilmer und Abenteurer: Andreas Kieling hat schon viel von der Welt gesehen, ist gef?hrlichen Tieren so nah wie kaum ein anderer gekommen. Im Video-Chat beantwortete er die Fragen der User.

Was letzte Woche sonst noch passiert ist, sehen Sie in unserem R?ckspiegel.

Die Mecklenburgische Seenplatte ist ein Wasserparadies. In Mitteuropa findet sich kein gr??eres zusammenh?ngendes Wasserrevier. Dazu geh?rt auch ein Naturreservat - der Nationalpark M?ritz.

Die Schauspielerin Karoline Eichhorn ("Der Sandmann", "Der Felsen", "Ossi's Eleven") meidet Fernseh-Talkshows - heute hat sie eine Ausnahme gemacht: Bei Volle Kanne spricht sie ?ber ihre Arbeit.

Der Regenbogen als Naturschauspiel fasziniert den Menschen: Warum ist er rund, warum sieht man ihn morgens und abends besonders gut und wie entsteht er eigentlich?Viele Fragen - hier unsere Antworten.

"Mein Name ist Hase, ich wei? von nichts." Besserwisser Florian Wei? erkl?rt, woher diese Redewendung stammt und was das mit der Stadt Heidelberg zu tun hat.

Besonders dreiste F?lle werden aufgedeckt und Opfer kommen zu Wort. Dar?ber hinaus geben Verbrauchersch?tzer und Juristen Tipps, wie man sich gegen unberechtigte Forderungen wehren kann. Die Themen: - Tierischer ?rger - Klingelt?ne - Fahrradklau - Wilde Ehe - M?rder in Freiheit

Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei dem ?ffentlichkeitswirksamen Auftreten der Familienministerin um ein sorgsam inszeniertes politisches Theater handelt. Mittlerweile ist bekannt dass die beschlossenen Ma?nahmen zur Eind?mmung von Kinderpornographie im Netz nichts weiter sind als ein Vorhang, der vor die Bilder misshandelter Kinder gezogen werden soll, ein Feigenblatt, das nichts verh?llt.

Eine Benutzeroberfl?che sollte im Idealfall einfach und intuitiv bedienbar sein. F?r Entwickler liegt also der Gedanke nahe, wiedererkennbare Elemente aus der realen Welt zu verwenden, um es den Benutzern leichter zu machen. So wurden zum Beispiel Oberfl?chen geschaffen, die wie B?ros aussehen. Da m?sste es doch einfach sein, sich zurechtzufinden - soweit die Theorie. Doch in der Praxis kommen oft trotzdem hochkomplizierte Oberfl?chen heraus, die uns Benutzer in den Wahnsinn treiben.

Virtuelle Welten sind nicht immer bunt und attraktiv. Die Science Fiction-Metropolen im sogenannten Cyberpunk-Genre sind dunkel, verregnet, ?berbev?lkert und mit Technologie ?berfrachtet. Keine sch?ne Vorstellung. Und dennoch sind Cyberpunk-Spiele absoluter Kult und pr?gen auch heute noch fast jedes Science Fiction Game.

Der Designer Dale Herigstad ist bekannt geworden, durch seine Arbeit an Spielbergs Zukunftsvision Minority Report. F?r den Film hat Herigstad die Computer und deren innovative Gesten-Steuerung entworfen. Heute arbeitet er an L?sungen f?r neue Eingabem?glichkeiten in s?mtlichen Medien. Zu seinen Kunden z?hlen die Automobilindustrie, Mobilfunkunternehmen und Fernsehsender.

Unter dem Begriff Cyberspace oder virtuelle Welt k?nnen sich viele Menschen sicherlich etwas vorstellen. Im Computer k?nstlich erzeugte Welten, durch die man sich per Maus oder Tastatur bewegen kann. Der Begriff Augmented Reality ist da schon weniger bekannt. W?rtlich ?bersetzt bedeutet dieser Fachterminus Erweiterte Realit?t. Computertechnisch gesehen meint er die Vermischung von realen Bildern, also der Wirklichkeit, mit computergenerierten Bildern.

Im Fr?hjahr beginnt sie wieder - die Fahrradsaison, und damit auch die Hochzeit f?r Langfinger. R?der sind ein beliebtes Diebesobjekt. Jeder siebte Diebstahl ist der eines Fahrrades, und so werden rund 500.000 Drahtesel jedes Jahr gestohlen. Die beliebtesten Orte sind vor allem gro?e Abstellpl?tze wie an Bahnh?fen, Schwimmb?der und Schulen.

Sarah und Markus leben seit vier Jahren zusammen in nichtehelicher Lebensgemeinschaft. Wilde Ehe nannte man so was fr?her, inzwischen wohnen immerhin zweieinhalb Millionen Paare ohne Trauschein zusammen. Kein Treuegel?bnis, keine verpflichtenden Regelungen. Von heute auf morgen kann jeder seiner Wege gehen. Doch wer bek?me was, was geh?rt wem, falls die Beziehung in die Br?che geht?