Das Netz hat viele V?ter aber nur einen Geburtstag. Und so fing alles an!

Um ihr neues Betriebssystem auf den Markt zu bringen verschickte Microsoft tausende Partypakete mit der Software und weiteren Utensilien an interessierte Gastgeber. Die sollten dann ihre Freunde und Bekannte zu einer Art Tupperparty einladen. Feiern und Software - passt das zusammen?

Im Jahre 2009 hat der "reale" Spielplatz manchmal an Faszination verloren. Dank der Verbreitung schneller Internetzug?nge auf der ganzen Welt, wollen die "lieben Kleinen" manchmal lieber auf virtuellen Spielpl?tzen spielen - den Online-Welten f?r Kinder und Jugendliche.

Den ersten Kontakt mit "Br?tal Legend" hatte ich auf der "GamesCom" 2009. Dort habe ich die Vorstellung des Spiels von Entwickler Tim Schafer erlebt. Das hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nicht nur der Inhalt des Spiels war extrem schr?g, auch die selbstironische Pr?sentation des Sch?pfers war angenehm erfrischend. Umso mehr erstaunt es mich jedoch, dass "Br?tal Legend" ein grundsolides, sehr gut gemachtes Videospiel geworden ist.

Frage: Sie unterrichten an den renommiertesten Universit?ten. Sind Sie da genauso offen?

Frage: ?ber Sex zu reden ist auch heute noch oft tabu. Wie erkl?ren Sie sich ihre sensationellen Erfolge?

Frage: Woher kommen die zehn Geheimnisse?

Frage: Schneller Sex, der wahre Genuss?

Frage: Warum ist Sex wichtig?

Frage: Sind Sie als Wissenschaftlerin davon ?berzeugt, dass Ende tats?chlich alles genauso beabsichtigt hat?

Frage: K?nnen Sie ein wenig entschl?sseln?

Frage: Welches sind die Botschaften Michael Endes, was war seine Mission?

Wir haben den ehemaligen Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic ?uf der Frankfurter Buchmesse getroffen. Frage an Oliver Maria Schmitt: Ihr Kommentar zur Bundestagswahl?

Wir haben den ehemaligen Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic ?uf der Frankfurter Buchmesse getroffen. Frage an Oliver Maria Schmitt: Einige Ausgaben wurden verboten. Waren Sie schon einmal dar?ber besonders ?berrascht?

Wir haben den ehemaligen Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic ?uf der Frankfurter Buchmesse getroffen. Frage an Oliver Maria Schmitt: Bis jetzt ist die Titanic nicht gesunken, woran liegts?

Wir haben den ehemaligen Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic ?uf der Frankfurter Buchmesse getroffen. Frage an Oliver Maria Schmitt: Hat Ihr Verleger schon mal bereut, dass er keinen redaktionellen Einfluss auf redaktionelle Inhalte hat?

Frage: Was k?nnte diese fatale Entwicklung stoppen?

Frage: Stichworte Milleniumentwicklungsziele und Halbierung der Armut bis 2015 - wie steht es mit der Realisierung? Halbherziges Gutmenschentum?

Frage: Befinden wir uns tats?chlich wirtschaftlich betrachtet in einem Weltkrieg, oder ist das die subjektive Wahrnehmung eines ?berzeugten Globalisierungsgegners, wie Ihnen ihre Kritiker vorwerfen?

Frage: Der S?den hasst den Westen - woran l?sst er sich festmachen, was hat ihn verursacht?

Frage: Sehen Sie irgendwo Anzeichen, die Anlass zur Hoffnung geben?

Der Nahost-Konflikt, Terrorismus, Islamismus - das sind die Themen von Leon de Winter. Sein neuer Roman spielt in Israel. Allerdings ist es in der Geschichte de Winters l?ngst nicht mehr das Israel, das wir heute kennen. Tina Mendelsohn hat mit dem Autor ?ber "Das Recht auf R?ckkehr" gesprochen.

Er ist nur halb so gro? wie die Erde, aber der Erde am ?hnlichsten. Wahrscheinlich fasziniert der Rote Planet deshalb die Menschen seit langem. Ist Leben auf dem Mars m?glich? Ulf von Rauchhaupt wagt einen Blick in die Zukunft - im Gespr?ch mit Tina Mendelsohn.

Direkt mit seinem Erstling, der Erz?hlung "Alois", erwies sich Urs Widmer nach Meinung der Fachkritik als Virtuose des ironisch-fantastischen Fabulierens. Das ist lange her. Viele weitere Werke folgten - 2009 "Herr Adamson". Ernst A. Grandits sprach mit dem Autor.

Er ist ein Mann der Superlative: wagemutiger Extremkletterer, erfolgreicher H?henbergsteiger, der alle 8000er-Gipfel der Welt bezwungen hat, EU-Politiker, Museumsmacher, Umweltsch?tzer, Biobauer: Reinhold Messner. In seinem Buch "Westwand" zieht er seine bergsteigerische Bilanz. Mit Ernst A. Grandits spricht er ?ber sein Buch und sein Leben.

Auf 13 Hektar baut er Obst an, und das versteht er als "Arbeit f?r die Natur, die Menschen und die Region". F?r Andreas Schneider ist es auch seine Lebensaufgabe. Vor 16 Jahren hat der junge G?rtner den elterlichen "Obsthof am Steinberg" im Frankfurter Ortsteil Nieder-Erlenbach ?bernommen. Ein Jahr sp?ter hat er den Betrieb auf biologischen Anbau umgestellt. Inzwischen ist er ein f?r den ?kologischen Landbau bundesweit preisgekr?nter Mann.

1989 war Cees Nooteboom Stipendiat des Berliner K?nstlerprogramms und erlebte den Fall der Mauer hautnah. In dieser Zeit entstanden seine "Berliner Notizen", die nun in sein Werk "Berlin 1989 / 2009" einflie?en. Tina Mendelsohn spricht mit dem Autor ?ber sein Werk.

F?r seinen Deb?troman "Tod eines Eisvogels" erhielt Peter Henning 1997 den F?rderpreis der J?rgen Ponto-Stiftung. Etliche Romane, Erz?hlungen und Gedichte sp?ter pr?sentiert er sein Werk "Die ?ngstlichen" - in Frankfurt im Gespr?ch mit Gert Scobel.

1995 erschien Ernst-Wilhelm H?ndlers Deb?t, der Erz?hlband "Stadt mit H?usern". Sein Roman "Wenn wir sterben" wurde von der SWR-Bestenliste-Jury zum Besten Buch des Jahres 2003 gew?hlt. Auf der Buchmesse in Frankfurt 2009 pr?sentiert der Autor eine "Welt aus Glas" im Gespr?ch mit Ernst A. Grandits.

Die Epoche des Sturm und Drang vereinigt literarische Werke, in deren Zentrum das Lebensgef?hl der K?nstler und Denker jener Zeit steht. Der Reader "Sturm und Drang" versammelt eine Auswahl von Texten aus und zu dieser Literaturepoche und bringt sie dem heutigen Leser nahe. Mit Ernst A. Grandits spricht Felicitas Hoppe ?ber die gro?e Epoche.