Mit GPS-Senderhalsband wollen Wildtierbiologen um Marco Heurich die Positionen einiger Luchse im Bayerischen Wald orten. Bis zu vier Mal t?glich k?nnen die Luchsforscher per SMS bis auf zehn Meter genau den Standort des Tieres mitgeteilt bekommen. Bei der monatlichen Intensivpeilung bekommen sie sogar st?ndig Signale geschickt. Wir wissen von fr?heren Messungen, wieviel Platz ein Luchs braucht und welche Gebietsgr??en er durchstreift, so Heurich